
Lehrangebot
Lehrveranstaltungen der Kulturanthropologie
Sprachkurse
Bitte beachten Sie auch die neuen Sprachkursprogramme am Sprachenzentrum der Universität Basel: www.sprachenzentrum.unibas.ch
Wir möchten insbesondere auf folgende Angebote und Möglichkeiten hinweisen:
Bitte wählen Sie das gewünschte Semester für spezifische Informationen zu einzelnen Lehrveranstaltungen aus.
19842 Tutorat: Dem Berg nachgehen. Einführung in das empirische Arbeiten
Gruppe 1: Dienstag, 16.15 Uhr bis 18.00 Uhr, Rheinsprung 21, Sitzungszimmer U4.002 (nicht rollstuhlgängig!); Leitung: Anna Kunz, Jasper Wermuth.
Gruppe 2: Donnerstag, 10.15 Uhr bis 12.00 Uhr, Rheinsprung 21, Seminarraum 00.002; Leitung: Jago Steidle, Moema Schultz.
67322 Kolloquium: Perspektiven der Kulturanthropologie
Hier finden Sie das detaillierte Programm: «Sleeping Beauty. Kompetenzen der Kulturanthropologie für das richtige Leben»
67323 Kolloquium: Research Projects in Cultural Anthropology
Im Kolloquium werden Dissertationsvorhaben und Masterarbeiten diskutiert, in Workshops Theorien und Methoden reflektiert und sich Fähigkeiten in den Bereichen des Schreibens, Redens und Präsentierens angeeignet.
-abgesagt- Vorlesung "Europa: Kulturwissenschaftliche Perspektiven“ (24245)
-abgesagt- Seminar „Auswandern“ (67845)
Diese Lehrveranstaltungen fallen leider aus; sie werden in einem späteren Semester wieder angeboten.
Kulturanthropologie transnational
Im FS 23 bietet das Seminar insbesondere folgende Lehrveranstaltungen im Rahmen des Masterstudiums "Kulturanthropologie transnational" an:
PD Dr. Sebastian Dümling, sebastian.duemling@clutterunibas.ch, Seminar: Doing Borderland – Leben im Dreiland (67846), Donnerstag, 10.15–12.00 Uhr.
Dr. Domingo Beltrán, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Schriewer, Seminar: Jüdische Migrant*innen in Basel – Rekonstruktionen anhand der Akten der Fremdenpolizei (67850), Freitag: 14.15–18.00 Block 4 Std.: 10.3., 31.3., 28.4., 26.5.; 14.15–16.00 Zoom 2 Std.: 17.3., 24.3., 14.4., 21.4., 5.5., 12.5., 19.5.
Im FS 23 (Vorlesungszeit: 17. April – 22. Juli 2023) bietet das Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Rahmen des Masterstudiums "Kulturanthropologie transnational" folgende Lehrveranstaltung an:
Dr. Sarah May (sarah.may@clutterkaee.uni-freiburg.de): Mensch-Umwelt-Beziehungen. Ökologie und Nachhaltigkeit als Themen der Kulturanthropologie (dienstags 10–12 Uhr): Das kulturanthropologische Interesse an Mensch-Umwelt-Beziehungen richtet sich auf das (Ethnographie basierte) Verstehen von Verflechtungen von menschlichen und nicht-menschlichen Akteur:innen und deren Umwelten sowie darauf, diese Verbindungen in ihren sozialen, materiellen und ethischen Dimensionen zu analysieren. Wenn Kulturanthropolog:innen also zu NaturenKulturen, Ökologie oder Nachhaltigkeit forschen, wird es nötig, auch über Agency, Wissens- und Machtverhältnisse, über governance-Strukturen sowie über Forschungsmethoden und die Involviertheit von Forschenden im Feld und in der Kommunikation und Anwendung von wissenschaftlichem Wissen zu diskutieren.
Das Seminar zielt darauf, über die kritische Lektüre und gemeinsame Diskussion aktueller Ethnografien und Kulturanalysen kulturanthropologische Fragestellungen, Forschungsmethoden und -ergebnisse im Themenfeld der Umweltanthropologie zu erarbeiten bevor die Studierende in der zweiten Semesterhälfte eigene thematische und auch methodische Schwerpunktsetzungen vornehmen: Die Erarbeitung weiterer Literatur oder eigenständiger Ethnografien im Themenfeld, die Nutzung von Text oder Text-Alternativen in Erhebung, Präsentation und Diskussion von kulturanthropologischem Wissen soll im Rahmen dieses Seminars möglich und erprobt werden.
Inga Wilke MA (inga.wilke@clutterkaee.uni-freiburg.de): ÜberAlltag. Produktion kulturwissenschaftlicher Erklärfilme für Schüler*innen (Blocktermine und Workshops): Kulturwissenschaftler*innen verfügen über wichtige Expertise zu Alltagsthemen, die gleichzeitig gesellschaftlich höchst relevant sind. Doch wie kann solches Wissen adäquat und zielgruppenorientiert vermittelt werden? Bei dieser Frage setzt das projektförmig organisierte Seminar an, das im Sommersemester 2023 bereits in die zweite Runde geht. Es wird gefördert durch die Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ und in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft (Nikola Nölle und Prof. Dr. Michaela Fenske) der Universität Würzburg durchgeführt.
Im Rahmen des Seminars entstehen Youtube-Videos, die sich an Schülerinnen und Schüler richten. Hier geht es darum, am Beispiel gesellschaftlich relevanter Themen (z.B. Migration, Gender, Nachhaltigkeit, soziale Bewegungen etc.) Perspektiven und Erkenntnisse des Fachs verständlich, unterhaltsam und vielleicht auch mit einem gewissen Aha-Effekt komprimiert zu vermitteln. Durch die Filme sollen Schüler:innen mit einem Fach in Kontakt kommen, das sie nicht aus dem schulischen Unterricht kennen.
Die teilnehmenden Studierenden festigen ihr Fachverständnis und lernen, komplexe Forschungsfragen im Sinne der Wissenschaftskommunikation aufzubereiten. Außerdem geht es darum, Erfahrungen im Projektmanagement zu sammeln und die (auch standortübergreifende) Zusammenarbeit zu üben. Bestandteil des Seminars sind diverse Workshops zur Medienproduktion, in denen die teilnehmenden Studierenden unter anderem auch Kompetenzen zu technischen und dramaturgischen Aspekten erwerben.
Dieses Seminar setzt die Lust und Bereitschaft zu kreativer Projektarbeit voraus. Es bietet vielfältige Möglichkeiten, sich fachlich, filmtechnisch und wissenschaftskommunikativ weiterzubilden. Gemeinsame Workshops mit Studierenden in Würzburg sind vorgesehen.
Blocksitzungen zu Beginn: 20.4., 27.4., 4.5. und 11.5.23, jeweils 16–19 Uhr
19./20.5.23 Workshop Drehbuchentwicklung (in Würzburg)
5.6.23 Workshop Filmgrundlagen (+ je nach Gruppengröße ein weiterer Termin)
15.6.23 16–18 Uhr Sitzung zur Drehorganisation
29.6.23 Workshop Filmschnitt (+ je nach Gruppengröße ein weiterer Termin)
14./15.7.23 Abschlusstreffen mit Würzburger Gruppe in Freiburg
Promotion
Informationen zu Lehrveranstaltungen im Promotionsfach Kulturanthropologie finden Sie hier.
20664 Tutorat: Perspektiven und Konzepte der Kulturanthropologie
Gruppe 1: Dienstag, 12:15–13:45 Uhr: 27.9., 11.10., 1.11., 8.11., 22.11., 29.11., 13.12.2022; Rheinsprung 9, EG, 003; Leitung: Dina Holenstein, Carmen Slatter
Gruppe 2: Mittwoch, 12:15–13:45 Uhr: 28.9., 12.10., 2.11., 9.11., 23.11., 30.11., 14.12.2022; Rheinsprung 9, 2. Stock Seminarraum 207; Leitung: Anna Kunz, Jago Steidle
63855 Kolloquium: Perspektiven der Kulturanthropologie
Das Programm finden Sie hier.
65456 Kolloquium: Research Projects in Cultural Anthropology
Freitag, 4. November 2022, 9 bis 18 Uhr, Rosshofgasse (Schnitz), Seminarraum S 01.
Im Kolloquium werden Dissertationsvorhaben und Masterarbeiten diskutiert, in Workshops Theorien und Methoden reflektiert und sich Fähigkeiten in den Bereichen des Schreibens, Redens und Präsentierens angeeignet.
- abgesagt - Die Exkursion (VV-Nr. 65615) ins Fürstentum Lichtenstein musste leider mangels Anmeldunen abgesagt werden.
Kulturanthropologie transnational
Im HS 22 bietet das Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Rahmen des Masterstudiums "Kulturanthropologie transnational" folgende Lehrveranstaltung an:
Prof. Dr. Timo Heimerdinger,Kontakt: timo.heimerdinger@clutterkaee.uni-freiburg.de
Akademisches Schreiben in der Kulturwissenschaft – von der Idee zum fertigen Text
Do 14–18 Uhr (Doppelsitzungen vom 20. Oktober 2022 bis Weihnachten)
“Was macht der Ethnograph? – Er schreibt.” Mit diesem Diktum hat Clifford Geertz nicht nur ein Schlüsselzitat der writing culture-Debatte geschaffen, sondern zugleich auch zum Ausdruck gebracht, wie elementar das Schreiben im Prozess ethnografischer Arbeit ist. Texte über die Freuden und Mühen des Schreibens füllen mittlerweile Bibliotheken. In diesem Kurs werden wir uns systematisch den verschiedenen Phasen (Planung, Konzeption, Rohfassung, Überarbeitung, Feedback geben und erhalten) und Techniken, die mit dem wissenschaftlichen Schreiben verbunden sind, in praktisch angeleiteten Übungen widmen.
Dabei werden wir nicht nur Gelegenheit haben, uns selbst im Schreiben auszuprobieren und kennenzulernen, sondern auch über die entstehenden Texte und unsere Erfahrungen, Irrungen und Wirrungen im Schreibprozess zu sprechen. Denn Schreibblockaden kennen wir alle auch aus eigener Erfahrung!
Der Kurs dient sowohl zur Analyse und dem Abbau von solchen Schreibschwierigkeiten, als auch der Verfeinerung der eigenen Schreibkompetenzen und er soll vor allen Dingen auch Spaß machen. Er dient insbesondere der praktischen Vorbereitung auf die Studienabschlussphase.
Prof. Dr. Timo Heimerdinger (gemeinsam mit Prof. Dr. Anne Koch), Kontakt: timo.heimerdinger@clutterkaee.uni-freiburg.de
Ding und Sinn. Alltägliche Praktiken zwischen Spiritualität und Säkularität
Mo 16–18 Uhr (17.10.2022 bis 06.02.2023)
Nach dem französischen Philosophen Maurice Merleau-Ponty sind kulturelle Objekte der sedimentierte praktische Sinn einer Gesellschaft. Für andere tragen Dinge einen ästhetischen Eigenwert oder erschaffen Handlungswelten. Das Seminar führt in grundlegende Fragestellungen der material culture studies und der Dingdebatte ein, problematisiert Kategorien, das Mensch-Ding-Verhältnis und den Dingumgang betreffend, und verknüpft empirisch-kulturwissenschaftliche mit religionswissenschaftlichen Fragestellungen.
Im Fokus steht dabei die Frage, welche Bedeutungszuschreibungen und Praktiken Dinge als religiös, spirituell, sinnstiftend oder säkular erscheinen lassen.
Das Seminar ist eine Kooperation der Masterprogramme Kulturanthropologie europäischer Gesellschaften und Religionswissenschaft (Theologische Fakultät).
Prof. Dr. Markus Tauschek, Kontakt: markus.tauschek@clutterkaee.uni-freiburg.de
Kulturpolitik im europäischen Vergleich
Mi 16–18 Uhr (19.10.2022 bis 08.02.2023)
Die Lehrveranstaltung befasst sich in unterschiedlichen Feldern und anhand verschiedener Fallbeispiele mit europäischer Kulturpolitik und Kulturpolitik in Europa. Während eine spezifisch europäische Kulturpolitik versucht, eine gemeinsame Geschichte und eine gemeinsame Kultur dar- und herzustellen, ist die Kulturpolitik in vielen Ländern Europas derzeit im Kontext radikaler Renationalisierungstendenzen massiv unter Druck geraten. In Polen oder Ungarn findet derzeit ein nationalstaatlich konturierter Umbau der Kulturpolitik statt, die als Ressource für die Stabilisierung politischer Regime ideologisiert wird.
Das Seminar befasst sich zunächst eher theoretisch mit Fragen der Kulturpolitik und mit der Frage, wie diese Gegenstand einer kulturanthropologischen Analyse werden kann. In einem zweiten Teil geht es dann darum, kulturpolitische Interventionen von der lokalen über die (trans-)nationale Ebene einer europäisch-vergleichenden Analyse zu unterziehen.
Prof. Dr. Markus Tauschek, Kontakt: markus.tauschek@kaee.uni-freiburg.de
Kulturtheoretisch argumentieren
Mi 10–12 Uhr (18.10.2022 bis 07.02.2023)
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Frage, wie theoretisch angeleitete Argumentation in der Kulturanalyse gelingen kann. Dazu werden zunächst grundlegend Theorieverständnisse der empirischen Kulturwissenschaft (auch in einer fachhistorischen Perspektive) geklärt.
Darauf aufbauend setzen wir uns mit verschiedenen Kulturtheorien und deren Stellenwert in der empirischen Forschung auseinander. Ziel ist es, ein besseres Verständnis zu erarbeiten, wie kulturtheoretisches Arbeiten operationalisiert werden kann. Die Basis dafür bildet ein größerer Lektüreanteil, in dem wir uns mit ethnografischen Fallstudien aus der empirischen Kulturwissenschaft auseinandersetzen.
Dr. Nicholas Eschenbruch, Kontakt: eschenbruch@css.uni-freiburg.de
Sicherheit – theoretische Rahmung und empirische Forschung
Mi 12–14 Uhr (19.10.2022 bis 08.02.2023).
Die „Sicherheit“ von Bürgern und Gesellschaft – in Deutschland in Abgrenzung von militärischen Fragen oft als „zivile Sicherheit“ verstanden – hat in den letzten Jahren in Politik, Medien und Forschung einen großen Bedeutungszuwachs und eine immer höhere Reichweite erfahren.
Das Seminar setzt sich mit dem Sicherheitsbegriff, benachbarten Kategorien (v.a. Risiko, Resilienz, Vulnerabilität) und spezifischen Theorieansätzen (z.B. Versicherheitlichung) auseinander. Anhand thematischer Schwerpunkte (u.a. Sicherheitsbehörden, Sicherheitstechnik, Sicherheit in der Stadt, Sicherheit „vulnerabler“ Gruppen) sollen dann Beispieltexte aus der kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung vorgestellt und vertiefend diskutiert werden. Leitend ist eine kritische Perspektive auf die Rede von „Sicherheit“: Welche Risiken werden zum Gegenstand gemacht und welche nicht? Wessen Vulnerabilität wird wie thematisiert, wer bleibt dabei unerwähnt? Welche Mittel der Sicherheitsgewährleistung werden von wem priorisiert, und welche Nachteile werden dafür in Kauf genommen?
Promotion
Informationen zu Lehrveranstaltungen im Promotionsfach Kulturanthropologie finden Sie hier.
Kulturanthropologie transnational: Masterstudium in Basel und Freiburg i. Br.

Seit Wintersemester 2017/18 bieten die Institute Basel und Freiburg i.Br. ein grenzüberschreitend kooperierendes Masterstudium an. Wer so studiert, profitiert von zwei forschungsstarken Standorten und lernt verschiedene akademische Kulturen kennen.
Das Studium folgt gemeinsamen Schwerpunkten: Die Themen Grenzen, Migration, Politik und Ökonomie setzt nicht nur die Lage im Dreiländereck. Sie gehören auch zum Markenkern der modernen Kulturanthropologie, wie sie die Institute in Basel und Freiburg vertreten. Weitere Schwerpunkte sind Kulturpraxis und Kulturpolitik. Damit sind wichtige Berufsfelder in Museen, Archiven, Kommunen, Verwaltung und in der Öffentlichkeitsarbeit in den Blick genommen.
Organisatorisch greift die Zusammenarbeit auf die Möglichkeiten des European Campus zurück (trinationaler Universitätsverbund am Oberrhein). Hier sind die wechselseitige Anerkennung von Studienleistungen und die Erstattung von Reisekosten zu nennen. Neu kommen jetzt gemeinsame Seminare hinzu, die thematisch abgestimmt und zeitlich geblockt in Basel und Freiburg stattfinden werden.
Die Ideen und Konzepte der Kooperation wurden im Frühjahr 2017 auf einer Konferenz der Société Internationale d’Ethnologie et de Folklore und auf verschiedenen Online-Plattformen des Fachs vorgestellt und als Best Practice gewürdigt.
Dr. Ulrike Langbein, Dozentin am Basler Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, hat das Konzept für den Studiengang gemeinsam mit Prof. Dr. Markus Tauschek und Dr. Sarah May vom Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. erarbeitet.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer.
Hier finden Sie Informationen für Studierende, die an der Universität Basel eingeschrieben sind und an einer Universität des European Campus Lehrveranstaltungen besuchen möchten.
Allgemeine Informationen zu Eucor.
Auf dem Instagramkanal des Freiburger Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie findet sich ein Gespräch mit Dr. Sebastian Dümling. Er lebt und lehrt in Basel und erzählt von diesem vielseitigen Studiengang, dessen mannigfaltigen Chancen und Möglichkeiten, über das Fach sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede an den beiden Standorten Basel und Freiburg.

Véronique Hilfiker, lic. phil.
Ansprechpartnerin an der Universität Basel
Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Rheinsprung 9/11
4051 Basel
Schweiz

Dr. Sarah May
Ansprechpartnerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Maximilianstr. 15
79100 Freiburg
Deutschland